Als wir Ende November für ein Adventswochenende im Süden von Dänemark waren, führte uns unser Weg natürlich an den Strand. Da das südliche Nordseegebiet von Dänemark vom Wattenmeer bestimmt ist, sind Strände wie in Nordjütland, eher eine Seltenheit. Über einen befahrbaren Damm ist jedoch die Insel Rømø mit dem Festland verbunden. Knapp 15 Minuten dauert die Überfahrt und schon ist man an einem der breitesten Stände Dänemarks.
Türchen Nr. 9 – Dänische Weihnachtsmärkte
Ende November hat mir mein Mann einen großen Traum erfüllt und ist mit mir für ein Adventswochenende nach Dänemark gefahren. In meinem Beitrag „3 Tipps für ein Adventswochenende in Dänemark„, konntet ihr bereits darüber lesen.
3 Tipps für ein Adventswochenende in Dänemark
Draußen stürmt es, der Regen klatscht laut an die Fenster und auf dem Tisch brennt am Adventskranz die erste Kerze. Das erste Adventswochenende ist da. Irgendwie mag ich das ja. Ich fühle mich dann auf meinem Sofa unter der Decke so richtig behütet. In den vergangen drei Tagen war ich in meinem Herzensland unterwegs und wenn ich jetzt so in das Kerzenlicht schaue und an die vergangenen Tage denke wird mir ganz warm ums Herz. Oder es liegt am Apfelpunsch – wer weiß.
3 Tipps für eine entspannte Dänemark-Anreise – Der Weg ist das Ziel
Der Norden Dänemarks ist landschaftlich und kulturell eine der schönsten Ecken Dänemarks. Jedoch ist diese Ecke für die Meisten Urlauber mit einer langen Anfahrt verbunden.
Auch für uns, Nordlichter, sind es stolze 600 Kilometer. Wenn man an einem typischen Anreisetag (Samstag) gen Norden fährt, ist man meist nicht alleine unterwegs. Die Strecke kann sich dann ganz schön in die Länge ziehen.