Heute in einer Woche dürfen wir bereits die erste Kerze am Adventskranz entzünden. Unglaublich, schon steht Weihnachten vor der Tür. Seid ihr auch schon im Adventsfieber? Mich hat die Weihnachtsstimmung ja bereits vor ein paar Wochen gepackt, als ich in den vielen, hyggeligen Geschäften unterwegs war. Natürlich brachte ich nach jeder Shoppingtour etwas Deko mit nach Hause. Nun habe ich alles gemütlich dekoriert und freue mich auf die Adventszeit. Habt ihr euer Zuhause auch schon weihnachtlich hergerichtet?
3 Tage – 3 Shoppingtipps: Bondegård Elmenhorst
Jedes Jahr in der Vor-vor-Weihnachtszeit, also noch zu Beginn des Novembers, mache ich zusammen mit meiner lieben Kusine eine Weihnachtsshoppingtour. Zugegeben, sind wir auch außerhalb dieser Zeit shoppingtechnisch aktiv, aber im November ist es immer etwas ganz Besonderes. Da sie im südlichen Randgebiet von Hamburg lebt, bietet sich die Hansestadt mit ihren unzähligen Möglichkeiten häufig an. Alle namenhaften Shoppingcenter haben wir bereits in den vergangenen Jahren „abgearbeitet“, so dass es in diesem Jahr etwas gemütlicher sein sollte. Unsere diesjährigen Shopping-Geheimtipps verrate ich euch in unter dem Motto „3 Tage – 3 Shoppingtipps“
Gestern habe ich euch von Lille Ting erzählt, dem süßen dänischen Geschäft im Norden von Hamburg. Der Tipp für den Besuch bei „Bondegård“ stammt übrigens von Tina Firk, der Inhaberin von Lille Ting. „Da müsst ihr unbedingt hin fahren“, waren ihre Worte und schon waren unsere Pläne durcheinander geworfen. Ob es sich gelohnt hat? Ohja! Allerdings! Bondegård ist für mich eines der schönsten Geschäfte, dass ich je gesehen habe. Warum das so ist, lest und seht ihr jetzt.
3 Tage – 3 Shoppingtipps: Lille Ting Poppenbüttel
Jedes Jahr in der Vor-vor-Weihnachtszeit, also noch zu Beginn des Novembers, mache ich zusammen mit meiner lieben Kusine eine Weihnachtsshoppingtour. Zugegeben, sind wir auch außerhalb dieser Zeit shoppingtechnisch aktiv, aber im November ist es immer etwas ganz Besonderes. Da sie im südlichen Randgebiet von Hamburg lebt, bietet sich die Hansestadt mit ihren unzähligen Möglichkeiten häufig an. Alle namenhaften Shoppingcenter haben wir bereits in den vergangenen Jahren „abgearbeitet“, so dass es in diesem Jahr etwas gemütlicher sein sollte. Unsere diesjährigen Shopping-Geheimtipps verrate ich euch in unter dem Motto „3 Tage – 3 Shoppingtipps“
Nach dem zauberhaften Besuch im I-Tüpfelchen in Schenefeld (darüber konntet ihr gestern in meinem Blog lesen), fuhren wir weiter in Richtung Poppenbüttel. Tina Firk betreibt hier ein hyggeliges schwedisch-dänisches Geschäft in rustikaler Umgebung. Das Lille Ting.
3 Tage – 3 Shoppingtipps: I-Tüpfelchen Schenefeld
Jedes Jahr in der Vor-vor-Weihnachtszeit, also noch zu Beginn des Novembers, mache ich zusammen mit meiner lieben Kusine eine Weihnachtsshopping- Tour. Zugegeben, sind wir auch außerhalb dieser Zeit shoppingtechnisch aktiv, aber im November ist es immer etwas ganz Besonderes. Da sie im südlichen Randgebiet von Hamburg lebt, bietet sich die Hansestadt mit ihren unzähligen Möglichkeiten häufig an. Alle namenhaften Shoppingcenter haben wir bereits in den vergangenen Jahren „abgearbeitet“, so dass es in diesem Jahr etwas gemütlicher sein sollte. Unsere diesjährigen Shopping-Geheimtipps verrate ich euch in unter dem Motto „3 Tage – 3 Shoppingtipps“.
Heute geht es los, den Anfang macht das I-Tüpfelchen in Schenefeld. Viel Spaß beim Lesen!
„So leb ich“ und „At Mine“ – Wohnen wie man mag
Wohnen ist eines der unwichtigsten Dinge, wenn ich bedenke, welche gesellschaftspolitischen Themen uns aktuell in Deutschland und der Welt beschäftigen. Und manches Mal habe ich mich in den vergangenen Wochen selbst gefragt, ob ich in dieser Zeit überhaupt über solche Themen, wie Einrichtung und Urlaub schreiben darf. Entschieden habe ich mich für ein deutliches „Ja, ich darf“ und gleichzeitig verlange ich mir ab die aktuellen, politischen Themen nicht mit Zuckerguss zu überziehen. Ich muss lernen zu trennen. In vielen Bereichen. Und dieses hier ist der erste.
Die Plattform „So leb ich“ war mir schon lange ein Begriff und gerne habe ich mich dort schon zu dem ein oder anderen Wohntipp inspirieren lassen. Es fühlt sich immer ein bisschen so an, als ob man bei anderen Leuten durchs Schlüsselloch gucken darf.
Wohnbar in Posthausen – Shoppingtipp
Wer denkt, dass es in Posthausen nur den Kaufhaus-Koloss „Dodenhof“ gibt, der irrt sich. Gleich um die Ecke gibt es das zauberhafte Geschäft von Christiane Sabine Noack, das unter dem schönen Titel „Wohnbar“ hochwertige Wohnaccessoires vertreibt.
Bis ich Wohnbar vor einigen Jahren kennen gelernt habe, bin ich sehr oft daran vorbei gefahren und dachte mir jedes Mal „Hier musst du mal anhalten“. So wie mir geht es sehr vielen Kunden und so hält jeder irgendwann mal an und wird meist zum Stammkunden.
Die Wohnbar ist ein kleines Shoppingparadies
Wohnbar gibt es seit Oktober 2012. In die jetzigen Räume konnte Sabine allerdings erst ein Jahr später einziehen. Schuld war ein Feuer, dass Ende 2011 die ursprünglichen Pläne zu Nichte machte, so dass die Geschichte der „Wohnbar“ in einem viel kleineren Nebengebäude beginnen musste. Am 25.Oktober 2013 war es dann aber soweit und die Wohnbar wie man sie heute erkennt wurde eröffnet.
Macarons aus der Hauptstadt – Makrönchen Manufaktur
Überall sieht man sie in bunten Farben leuchten. Nein, diesmal meine ich ausnahmsweise keine Herbstblätter sondern kleine, bunte Macarons, bei deren Anblick mir schon das Wasser im Mund zusammen läuft. Ach was, eigentlich brauch ich sie mir nur bildlich vorstellen.
Macarons zählen zu meinen dänischen Glücklichmachern
Macarons kommen ursprünglich aus Frankreich und haben auf den ersten Blick nichts mit dänischem Glück gemeinsam. Das ist einerseits richtig und auch wieder komplett falsch. Macarons gibt es erstens auch in Dänemark an vielen Stellen zu kaufen, zweitens lieben die Dänen und (fast) alle Dänemarkfans süße Leckereien, drittens habe ich meine ersten Macarons in einem dänischen Geschäft geschenkt bekommen und viertens durfte ich bei meinem Berlinaufenthalt im September einen Blick hinter die Kulissen der Makrönchen Manufaktur werfen. Da ich in Berlin auf der Suche nach dänischem Glück unterwegs war, zählen Macarons ab jetzt zu meinen dänischen Glücklich-Machern.
Die Makrönchen Manufaktur in Berlin-Schöneberg kenne ich schon ein paar Jahre. Ich war damals ebenfalls in Schöneberg bei Villa Ruh, dänische Wohnaccessoires shoppen, mein Mann wartete im Auto und spielte mit dem smartphone, denn shoppen hasst er abgrundtief. Ich erzählte der Besitzerin von meinem wartenden Mann und am Ende schenkte sie mir zwei Macarons für ihn. Die Macarons stammten von der nicht weit entfernten Makrönchen Manufaktur. Nachdem mein Mann mir im Auto dann sagte „Die musst du probieren“, war meine neue Leidenschaft geboren.
Makrönchen aus Berlin – Balsam für die Seele
Die Makrönchen Manufakur wurde von Laura Leising 2011 gegründet. Laura hatte Macarons selbst erst 2009 im Londoner Stadtteil „Notting Hill“ kennengelernt und suchte diese nach ihrer Rückkehr in Berlin, fand jedoch keine. So begann sie in Foodbloggs nach Macarons-Rezepten zu suchen und suchte dabei rund um die Welt bis nach Australien. Sie probierte die äußerst komplizierte Macaronsherstellung bis es endlich klappte. Lauras Freunde waren es, die sie auf die Idee brachten damit Geld zu verdienen. „Die sind so lecker, mach das doch beruflich“, hieß es immer wieder.
Urlaub in Dänemark – Was liegt eigentlich wo?
Ich war fleißig… Auch wenn ihr sofort merken werdet, dass mein Talent für grafisches Design nur in geringen Mengen vorhanden ist, habe ich eine kleine Dänemark – Übersicht für euch gebastelt.
Ihr seht eine grobe Einteilung der jeweiligen dänischen Gebiete. Was liegt eigentlich wo, werde ich oft gefragt und ich hoffe, dass ihr es euch nun ein wenig besser vorstellen könnt. Mein Traum ist es, von dieser Seite einmal auf die jeweiligen Gebiete und Orte zu verlinken. mal schauen, ob mir da der Weihnachtsmann helfen kann.
Versteckte Lieblingsgeschäfte – Froschkönigin in Oyten (mit Gewinnspiel)
Der November ist da und begrüßte mich heute Morgen mit dichten Nebelfeldern. Eigentlich konnte ich fast gar nichts sehen. Als ich in der Küche stand und die Sachen für den heutigen Arbeitstag zusammen packte, griff ich noch schnell nach einer CD fürs Auto. Tatsächlich griff ich nach einer Weihnachts-CD. „Winter Wonderland“ klang es aus den Boxen und ich fuhr mit einem breiten Grinsen Richtung Bremen. Ich freue mich auf die Vorweihnachtszeit und kann es gar nicht abwarten mit der weihnachtlichen Deko zu beginnen. Das war übrigens mein Stichwort am vergangenen Samstag. Auf der Suche nach neuen Inspirationen habe ich viele Lieblingsorte. Einer davon ist das Geschäft „Froschkönigin“ in Oyten.
Die Froschkönigin in Oyten ist definitiv ein Geheimtipp. Das Geschäft liegt in einem Mischgebiet zwischen Wohnhäusern und anderen Gewerbetreibenden. Man biegt von einer Straße in die nächste ein, die Straßen werden immer enger und dann plötzlich ist man da. Von außen ist das ehemalige Wohnhaus, in dem Monika Klementz ihren Traum vom eigenen Geschäft wahr gemacht hat, eher unscheinbar. Passiert man jedoch die Türpforte und taucht in die zauberhafte Deko-Welt ein, ist es um einen geschehen.
Monika Klementz hat ihren Traum vom eigenen Geschäft wahr gemacht
Monika Klementz, lebt seit einigen Jahren in Oyten und ging oft mit ihren Kindern im Drosselweg spazieren. Dabei traf sie eines Tages auf „Käthe“, die Besitzerin des heutigen Geschäftes. Still und heimlich wünschte Monika sich genau so ein Haus zu haben. Dass sich dieser Traum irgendwann erfüllen sollte, ahnte sie damals noch nicht.
Leckere Waffeln – Mein Tipp für dunkle Tage
Nun ist es passiert. Die dunklen Tage sind da. Am vergangenen Wochenende haben wir die Uhren wieder zurück gestellt. Es war das erste Mal, dass ich für die zusätzliche Stunde richtig dankbar war. Da wir am Samstag aus dem Dänemarkurlaub zurrück kamen und bereits am nächsten Nachmittag die ganze Familie zum Kaffee eingeladen war (die leckeren Kuchen wurden netterweise von den Gästen mitgebracht – meine Familie ist Klasse!), hatte ich nicht viel Zeit um auszupacken, aufzuräumen, und neu zu dekorieren. Deshalb war die eine Stunde extra endlich mal sinnvoll verplant.
Morgens ist es im Moment zwar wieder ein wenig heller, aber am Abend gefällt mir die Dunkelheit gar nicht. Ich fahre nicht gern im Dunkeln Auto, das geht sicher auch einigen von euch so. Aber ändern lässt es sich nicht. was sich aber ändern lässt, sind die Stunden Zuhause, die wir in der dunklen Jahreszeit meist drinnen verbringen. Mein Tipp, macht es euch „hyggelig“. Hygge ist ein dänisches Gefühl oder auch ein dänischer Zustand, den man so einfach gar nicht übersetzen kann. Am ehesten trifft es wohl das Wort gemütlich. Hyggelig kann eine Kerze sein, ein gemeinsames Essen mit Freunden, ein Abend auf dem Sofa mit einem guten Buch aber auch ein Spaziergang am Strand.
Zur Einstimmung auf die dunklen Tage, zeige ich euch heute, wie ich es mir gerne „hyggelig“ mache. Der Ofen brennt und gibt eine wunderbare Wärme und einen Duft ab, wie ich ihn sonst nur aus dänischen Ferienhäusern kenne. Die Deko auf meinem Couchtisch ist herbstlich und komplett dänisch. Sogar die Pflanzen haben den Transport aus Dänemark gut überstanden. Selbst die kleinen Äpfel, die wir in Gilleleje im oberen Bereich der Steilküste gefundenhaben, sind heile angekommen. Kerzenlicht hat für ich immer eine ganz besondere Stimmung. Im Herbst und Winter natürlich ganz besonders. Dazu dann noch mein aktuelles Lieblingsbuch und der Abend ist perfekt.
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